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Ein Tag im November

Bei einer Bloggerin habe ich das erste Mal was vom Dödeln gelesen und bin zuweilen gern mal in der Stimmung, dass zu tun.Kennt Ihr nicht?
An diesem ersten typischen Novembertag macht der Spaziergang nicht wirklich viel Spass. Grau, nass und die Krähen auf den Feldern zeigen mehr wie deutlich, es wird Herbst.
Also schön kuschelig anziehen, obwohl ich immer wieder denke, was wenn der Winter kommt? Mütze, Handschuh und Schal echt das volle Programm und dann raus.
Leichter Nebel zieht über das Feld und ich denke, wenn alle Häufchen zu Tage kommen, dann schnell wieder heim. Also dödeln wir los. Bedeutet die langsamste Fellnase gibt das Tempo an. Was bei uns Queen Mum ist. Also versuche ich per Telephatie Gayle klar zu machen Nährstoffendprodukte auszuscheiden. Erst wenn Madam die Hartware abgelegt hätte, ginge es zurück.
Vielleicht habe ich auch die falsche Message verschickt. Sie hatte Zeit und ich fand langsam Gefallen an der Natur an einem Tag in November.
Die Jungs unternehmen ihre eigenen Abenteuer und erforschen die ungeackerten Felder genauso gern, wie diverse Mauslöcher aber auch Rapsfelder. Nick ist schon gern mal im Flussbett verschwunden und erforscht Ufergebiete. Ice geniesst es alles vor uns zu entdecken und mir den einen oder auch anderen Radfahrer anzukündigen.
Ein Weg der 30 min dauern kann, dödeln wir so in gut 1 Stunden oder auch noch mehr. Gayle macht ihren Job super, denn sie nutzt die Zeit für Kräuter mümmeln.
So schön kann ein Tag im November sein.

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