
Türchen 7
Freitag eigentlich auch ein Tag der Arbeit aber hinter Türchen 7 stand heute eine Messe.Den Tag früh zu beginnen, hat den Vorteil man erlebt auch viel. Im Dunkeln durch die Natur zu streifen und die blauen Leuchties zu beobachten, wie sie ihre Umgebung erkunden, ist schon lustig. Vor allem, wenn die 3 auf die Idee kommen zu toben.Dann sieht man lustig hüpfende Punkte oder auch Kondenzstreifen, wenn es mal schneller seinen muss. Ice beobachtet das lieber vom Rand und hängt sich nur rein, wenn es ein besonders lustiger Tag ist. Heute nicht…
Zuhause herrscht Unruhe, denn es werden Sachen gepackt und Näpfe und sonstige Sachen, das heisst es geht auf Reisen. Dann gibt es auch wenig Ruhe, denn man könnte ja vergessen werden und noch bevor ich überhaupt irgendwas ins Auto packen kann, muss Familie Hund verladen werden. Sonst ist das Chakra schon am frühen Morgen in Schräglage. Also alle Mann und Frau an Bord, sicherheitshalber fest am Auto befestigt und Navi an,ob die A2 Stau für uns hat. Hatte sie nicht und so konnte es losgehen.
Knapp 1,5 Stunden später Ankunft in Niedersachsen und meet and greet mit Hundefreundin Hazel. Eine unbekümmerte Hunderunde ohne Jagdvolk und damit etwas Bewegung für unsere Autofahrer war eine gelungene Abwechslung, bis sie dann eine Messepause hatten. Denn nach all den Jahren der Pause von Menschenmengen und Gewimmel hatte ich beschlossen unsere 3 im Haus meiner Freundin zu lassen und ohne Vierbeiner auf die Pferd und Jagd zu gehen.
Was das Anprobieren diverser Sachen echt leichter macht, aber bei jedem Anblick eines Hundes, der nur ansatzweise Ähnlichkeit mit unseren hatte, war das Verlagen mal eben den Hund zu kraulen echt da. Wie bekloppt man ist. Auf einer Jagdmesse verirren sich sehr selten Border Collies und falls doch *LACH* werden sie gern als jagdlich geführte Mischlinge erkannt. So war Nick vor gut 3 Jahren ein Mischling aus Deutschdrahthaar, zu großer Bretone mit Rute und noch weitere interessante Mischungen aber auf Border Collie kam keiner.
3 Stunden später und mit einem leichteren Geldbeutel, dafür reichlich bepackt, ging es nach Hause Hunde lüften und dann wieder den Heimweg an zutreten. Weitere 2 Stunden später danke Unwetter auf der A2 und schlecht beleuchteter Autos vor mir, waren wir völlig entnervt wieder im Heimathafen. Unsere drei haben sich vom Stress, wer schläft auf dem Sofa, auf das wir nicht dürfen und Hundebetten eines Border Terriers sind echt klein, über im Auto schläft es sich am Besten, gut erholt in ihre Körbchen zurückgezogen. Der Besuch, der zuhause wartete, wurde gebührend begrüßt und dann doch lieber ab ins Bett.
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