
Border on tour
Das Wochenende stand mal wieder unter dem Motto Border on tour…Wenn es einen in die Ferne zieht, kann das verschiedene Gründe haben. Zum einen, ein neuer Job und zum Anderen vielleicht einfach mal Freunde besuchen. Was wir schon viel zu lange vor uns hergeschoben haben. Mal ehrlich gerade wir kennen das genau. Viele hatten uns versprochen uns in der Ferne zu besuchen und haben es nie getan. Ganz im Gegenteil und sollte uns unser Weg einmal in die alte Heimat führen, wurden wir immer wieder gern daran erinnert, dann alle hier zu besuchen.
Ja kennen wir und somit ist es schon etwas peinlich, erst nach so einer langen Zeit mal in die Richtung unserer Freunde zu fahren. Gesagt, getan und schnell noch eine Unterkunft mit Hund gesucht. Und tatsächlich eine schöne Unterkunft gefunden. Nun fehlte nur noch ein „gesundes“ Auto. Na ja eigentlich hätten wir ja eines, wenn nicht noch in der Woche vor der Abfahrt unser Schiebetür sein eigenes Ding zu tun befleissigte. Reparatur war aus zeitlichen Gründen nicht mehr in Sicht und so musste es eben auch so gehen.
Nach 4 Stunden waren wir nicht nur in Mecklemburg Vorpommern sondern auch bei unseren Freunden. Wir wurden sehr sehr herzlich Willkommen geheisen und für unsere 3 Fellonauten gab es auch sofort eine 1. klassige Versorgung. Die Lieblingshappen war schon bereitgestellt, ein riesen Trinknapf stand bereit. Gayle fand die Holzdielen für unbelaufbar und Nick und Ice fanden direkt die Küche. *Lach* Aber das hat sich das Wochenende über völlig gegeben. Gayle konnte, nachdem sie in unserer Unterkunft von Laminat und dessen Lauffestigkeit überzeugt hat, dann auf den Parket dann doch besser laufen.
Und dann ging es ans Meer… Sturm und Regen waren angesagt und auch bei der Ankunft am Meer überraschte uns eine dicke Wolke am Parkplatz. Gut das man im Bulli unheimlich gut sitzt und den Schauer abwarten kann. So konnten wir bei strahlendem Sonnenschein die Ostsee entern. Und wenn ich entern scheibe, dann meine ich das auch. Nick hielt zielstrebig auf das sehr kühle Nass zu und stürtze sich in die Fluten. Gayle wollte auch und egal ob nun Jacke oder nicht, das Ding trocknet ja wieder.
Ice war wie immer nicht ganz so überzeugt von Wellen, die ans Ufer rollen und da ist es in seiner Welt einfach sicherer weit mehr am Ufer zu stehen, als sich ins Meer zu begeben.
Der restliche Tag war für mich eher weniger schön. Migräne sei dank hatte ich einen Totalausfall und den restlichen Tag war ich eher im Bett als auf den Beinen. Heute morgen ging es mir endlich besser und ich konnte Runde zwei mit den Hunden und Antje in Angriff nehmen. Dieses Mal hatte das Wetter allerding münsteraner Dialekt und sorgte zu dem Nass von unten auch noch für nass von oben. Was uns aber nicht abhielt eine Runde zu laufen. Gayle war wieder Welpe und rannte mehr durch das Wasser als ich es gewollte habe. Aber auch Nick fand, die von mir ausgesuchte Jacke, für überflüssig und prüfte Schwimmwesteneigenschaften. Sie ist durchgefallen und ich habe sie sicherheitshalber von ihm wieder entfernt.
Ice hopste heute auch viel entspannter durch die Gischt am Strand und ich hätte noch viele Stunden verbringen können, aber zum einen gab es dann doch mehr Regen und zum anderen eine erneute 4 stündige Fahrt gen Heimat. Und so habe ich mich nur widerwillig entfernt. Nick zeigt allerdings, das nach dem Schwimmen das Trocknen an der Luft netter ist, wenn es ein paar Grad mehr im Plus sind, als heute. Also zurück zum Tourbus und damit Thomas einsammeln und vorher noch ein wenig in der Wohnung von Antje und Gordon bei einer Tasse Tee trocknen. Vielen lieben Dank nochmal … Fotos folgen demnächst…
Nach einer regnerischen und stürmischen Rückfahrt sind wir wieder vor unserem Ofen gelandet und schließlich doch noch eher ins Bett gewandert, damit wir morgen eine neue Woche voller Abenteuer beginnen können. Leider nur mit weniger Meer… aber wir kommen wieder 🙂
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